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Einrichten einer Seite gemäß DIN5008

Briefkopf

Der Briefkopf kann individuell gestaltet sein und kann Grafiken wie Logo oder sogar Werbetexte beinhalten.

Seitenränder

oben: 17mm (enthält die Zeilen 1-4)
unten: 20mm
links: 24,1mm
rechts: 10mm

Schriftarten

mit Serifen: Times New Roman (mind.Schriftgröße 13)

ohne Serifen: Arial (mind. Schriftgröße 12)

Anschrift des Absenders

ab Zeile 5 - sofern nicht schon im Briefkopf ersichtlich

Über der Anschrift (in Zeile 12) des Absenders kann ebenfalls die Anschrift des Absenders stehen, eventuell in verkürzter Form. Bei geschickter Platzierung erscheint diese Adresse auch (mit der Empfängeranschrift) im Fenster eines Fensterkuverts.

keine Leerzeile zwischen Straße und Ort
Ort und Datum am rechten Rand

  • Wien, tt.mm.jjjj
  • Wien, tt. monat jjjj
  • Wien, jjjj-mm-tt

Posthinweis

Zeile 13 wie z.B. "Einschreiben"

Anschrift des Empfängers

ab Zeile 15
Leerzeile zwischen Straße und Ort

Der Raum rechts neben den Empfängerinformationen bleibt frei für etwaige Bearbeitungsvermerke (Eingangsstempel,...) des Empfängers

Bezugzeichenzeile

Diese enthält

Angaben des Absenders zum bisherigen Schriftverkehr
Name und Telefon-&Faxnummer des Sachbearbeiters
Datum und ggf. Diktatzeichen

Kommunikationszeile

Rechts neben der letzten Zeile des Anschriftenbereichs können Informationen zur Kontaktaufnahme stehen wie z.B. Faxnummer.

Betreffzeile

in Zeile 24. Diese enthält kurze Stichworte, worum es im gegenständlichen Schreiben geht. Das Wort "Betreff" wird nicht geschrieben.

Anrede

Zeile 27. Kann in kaufmännischen Briefen, insbesondere Formularen, entfallen.

Brieftext

ab Zeile 29
Der Text beginnt klein. Der Text sollte übersichtlich gestaltet sein. Wortwiederholungen sind verpönt in epischen Werken, im geschäftlichen Briefverkehr tragen sie jedoch zur Verständlichkeit bei. Komplizierte und altmodische Formulierungen sollten vermieden werden. Einfache und klare Sätze, sachliche Darstellung tragen zum Verständlichkeit bei. Hervorhebungen wie Fettdruck, Einrücken oder gesperrte Schrift sind erlaubt. Leerzeilen gliedern einzelne Abschnitte.

Grußformel

Nach dem letzten Satz kommt eine Leerzeile, danach die Grußformel wie etwa die beiden meistgebräuchlichen "Mit freundlichen Grüßen" und "Hochachtungsvoll". Es folgt nach einer Leerzeile der Firmenname.
Nach 3 Leerzeilen folgt der Firmenstempel und die Unterschrift, sowie die maschinengeschriebene Unterschrift wie etwa "Prof.Joseph Haydn" ggf. mit zusätzlichen Angaben wie etwa "i.V.Ludwig van Beethoven".

Anlagen und Verteiler

Nach einer weiteren Leerzeile folgen taxativ etwaige Anlagen:

Anlage Anlagen
Lebenslauf Lebenslauf
Zeugnis

Der Verteiler enthält die Namen derer, an die eine Kopie des Schreibens geschickt wird.

Beide Angaben können auch rechts neben der Grußformel stehen.

Fußbereich

Der Fußbereich enthält normalerweise Informationen zum Unternehmen wie z.B. Bankverbindung, UID-Nummer, Firmenbuchnummer, Gerichtsstand.

[_private/i_brief.htm]

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